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Die theoretische Abgrenzung von klassisch-dramatischer und epischer Erzählweise im fiktionalen Film unter Berücksichtigung von literatur- und theaterwissenschaftlichen Konzepten

Erschienen am 13.06.2014, 1. Auflage 2014
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783842877795
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische Klassifizierung vom fiktionalen Film anhand literatur- und theaterwissenschaftlicher Definitionen, da in der zeitgenössischen filmtheoretischen Literatur eine klare Abgrenzung der Kategorien Dramatik und Epik, mit Bezug auf das Gesamtwerk fehlt. Aktuelle Analysen bearbeiten vielmehr einzelne Elemente, Module und Details und kategorisieren diese. In der praktisch, filmhandwerklich zentrierten Literatur finden sich darüber hinaus viele Handlungsanweisungen, die das Spiel zwischen dramatischen und epischen Elementen beleuchten. Die Frage stellt sich, ob es möglich ist einen Film in die dramatische oder epische Erzählweise einzuordnen obwohl er Elemente beider Formen innehat. Um diese Frage zu beantworten, bietet sich der Blick auf das Gesamtwerk an. Für die Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten werden diese zunächst getrennt und nach Kunstform (Literatur, Theater und Film) aufgeschlüsselt, um dann eine Definition des klassisch-dramatischen und epischen Films zu erarbeiten. Im Fazit wird die oben aufgeworfene Frage beantwortet und die gesammelten Erkenntnisse konzentriert vorgestellt.

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